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Blut spenden: Zwei Hände halten ein rotes Objekt in Form eines Blutstropfens in den Händen.
iStock/Ake Ngiamsanguan
Symbolbild

Ferienzeit, Sommerhitze, Corona – all das sind Gründe, warum gerade weniger Menschen zur Blutspende gehen. Blut spenden ist jetzt also besonders wichtig.

Nicht nur die Ferienzeit ist schuld, dass gerade weniger Menschen Blut spenden als sonst. Viele sind auch wegen der Corona-Pandemie mit der Blutspende zurückhaltend. Damit Patienten, die auf eine Blutspende angewiesen sind, weiterhin versorgt werden können, ist es wichtig, dass Bürger weiterhin Blut spenden. Auch Arzneimittel, die aus Blutspenden hergestellt werden, könnten knapp werden.

Fragen und Antworten

Gerade in Zeiten von Corona gibt es viele Fragen zum Thema Blutspende. Hier finden Sie die wichtigsten Antworten und Tipps rund um die Spende.

Blut spenden kann jeder ab 18 Jahren und in der Regel bis zum Alter von 65, wenn keine speziellen chronischen Erkrankungen oder akuten Infekte bestehen. Auch Personal von medizinischen Einrichtungen darf Blut spenden, wenn es keinen Kontakt zu bestätigten Covid-19-Erkrankten hatte.
Bei Symptomen wie Husten, Fieber, Kopfschmerzen und/oder Durchfall ist es nicht möglich, Blut zu spenden. Ausgeschlossen sind auch alle, die in den letzten vier Wochen Kontakt zu einem Covid-19-Patienten hatte. Wer gerade eine Coronavirus-Infektion durchgemacht hat, kann ebenfalls kein Blut spenden. Zwischen der Genesung und der Blutspende müssen zudem mindestens vier Wochen liegen.
Blutspender und gespendetes Blut werden nicht auf das Coronavirus getestet, denn dafür gibt es aktuell nicht ausreichend Tests. Zur Blutspende sollte man nur gehen, wenn man sich fit und gesund fühlt. Das gespendete Blut durchläuft eine Reihe von Testverfahren, um Infektionen jeder Art auszuschließen. Es gibt übrigens keine Berichte von Infektionen mit dem Coronavirus über gespendetes Blut.
Auf der Website des Deutschen Roten Kreuz können Sie nachschauen, wann ein Blutspendetermin in Ihrer Nähe stattfindet. Da es kurzfristig zu Terminänderungen kommen kann, sollten Sie den Termin kurz vorher noch einmal prüfen. Zwischen zwei Vollblutspenden sollten circa 12 Wochen liegen.
Bei der Blutspende werden sehr strenge hygienische Bestimmungen eingehalten, sodass für Spender und Helfer keine erhöhte Ansteckungsgefahr besteht. Unter anderem tragen alle Blutspender, ehrenamtliche Helfer und Mitarbeiter einen Mund-Nasen-Schutz. Die Mitarbeiter wechseln oder desinfizieren zudem nach jeder Spende ihre Handschuhe.
Allen Spendern wird schon vor der Registrierung vorsorglich die Temperatur gemessen, sodass sie bei erhöhter Temperatur erst gar nicht in Kontakt mit anderen Personen kommen.
Wegen der besonderen Hygienebestimmungen gibt es anstelle des üblichen Imbisses nach der Blutspende verpackte Care-Pakete, die man mit nach Hause nehmen kann.

Menschen helfen

Wer regelmäßig zur Blutspende geht, hilft damit zum Beispiel Unfallopfern, Patienten bei komplizierten Operationen und Menschen mit Blutgerinnungsstörungen oder einer Krebserkrankung. Bislang ist es nicht möglich, Blut künstlich zu ersetzen – es gibt deshalb keine Alternative zur Blutspende. Blutkonserven sind übrigens nur 42 Tage haltbar, sodass kontinuierliche Blutspenden wichtig sind.

Plus für Spender

Für Spender hat das Blutspenden positive Nebeneffekte, da vor jeder Blutspende eine ärztliche Untersuchung erfolgt und Blutdruck und Puls gemessen werden. Das eigene Blut wird auf ansteckende Krankheiten wie Hepatitis und HIV untersucht. Und wenn sich das Blut nach der Spende neu bildet, führt das zu mehr Wohlbefinden.

Gut mit Eisen versorgt

Der Körper braucht den Mineralstoff Eisen, um Blut zu bilden. Frauen sollten täglich 15 mg und Männer täglich 10 mg Eisen mit der Nahrung aufnehmen. Reich an Eisen ist Fleisch. Vegetarier sollten Eisen zusätzlich ergänzen. Wir bieten Ihnen in der Apotheke gut verträgliche Eisenprodukte zum Beispiel aus dem indischen Curryblatt an.

Marcel Wree,

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